Material zu handelspolitischen Alternativen

Hier finden Sie ausgewählte Publikationen zu handelspolitischen Forderungen und Alternativkonzepten.

Positionspapier "Alternative Handelspolitik"

Ein Richtungswechsel in der internationalen Handelspolitik drängt. Handelspolitik muss zur Entwicklung einer nachhaltigen Weltordnung beitragen und sich insbesondere den UN-Nachhaltigkeitszielen und dem Pariser Klimaschutzabkommen unterordnen. Dieses Positionspapier wurde während der Sondierungsverhandlungen im November 2017 veröffentlicht und fordert ein Umsteuern in der internationalen Handelspolitik. Veröffentlicht vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), dem Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW), dem Deutschen Kulturrat, Transparency International Deutschland und Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv); mitgetragen von der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, dem Deutschen Naturschutzring (DNR) und der Akademie der Künste (AdK).

Download (8 Seiten, November 2017)

Mehr Informationen finden Sie auf den Seiten des BUND.

Handel neu denken: Forderungen für eine progressive EU-Handelspolitik

Hunderttausende sind in den vergangenen Jahren gegen TTIP und CETA auf die Straße gegangen. Über drei Millionen Menschen in der EU unterzeichneten die Bürgerinitiative gegen TTIP und CETA. Sie forderten eine Handelspolitik für alle Bürger/innen statt einseitig nur für Konzerne und Investoren. Nach diesem Widerstand kann es kein „weiter so” geben. Ein Positionspapier von Campact zeigt anhand von neun Punkten, wie eine progressive EU-Handelspolitik aussehen kann.

Download (13 Seiten, April 2017)

Mehr Informationen finden Sie auf den Seiten von Campact.

Forderungen zur Demokratisierung von EU‐Handelsverträgen (Mehr Demokratie)

Die Kritik an den inhaltlichen und demokratiepolitischen Problemen von TTIP, CETA, TISA und weiteren Handels‐ und Investitionsverträgen ist mittlerweile fast schon Gemeingut geworden. Dagegen sind Vorschläge, wie die Handelspolitik in Zukunft anders ablaufen soll, sehr selten. Hiermit sollen Forderungen in die Diskussion gebracht werden, wie Handelsverträge der EU demokratisiert werden können.

Download auf den Seiten von Mehr Demokratie (3 Seiten, April 2016)

 

Handel: Zeit für eine neue Vision. Allianz für ein alternatives Handelsmandat

Ein Bündnis aus 50 Organisationen hat in einem vierjährigen offenen Prozess Grundlagen und Handlungsvorschläge für eine alternative Handelspolitik entwickelt, die sich an den Bedürfnissen der Menschen orientiert. Menschenrechte, menschenwürdige Arbeit, soziale und ökologische Ziele sind nicht verhandelbar; Demokratie, Selbstbestimmungsrecht von Gemeinschaften und flache Hierarchien werden als Grundlage einer selbstbestimmten Gesellschaft festgeschrieben. Handels- und Investitionspolitik hat diesen Vorrang anzuerkennen.

Download (22 Seiten, November 2013)

Mehr Informationen finden Sie auf den Seiten von Attac.

Social Media

Auch auf unserer Facebook-Seite weisen wir auf aktuelle Veröffentlichungen zur Handelspolitik hin.

Weiterlesen

Eine Sammlung aktueller Artikel und sonstiger Veröffentlichungen in englischer (sowie französischer und spanischer) Sprache zu handelspolitischen Alternativen finden Sie auf den Seiten von