Achtung: Diese Seite wird derzeit überarbeitet.
Erneuerung des Handelsabkommens EU-Mexiko
(letzte Aktualisierung: 5.9.2018)
Übersicht:
Mandat | Mai 2016 |
Beginn der Verhandlungen | März 2013 |
Letzte Verhandlungsrunde | 33. Runde (Juni 2018) |
Nächste Verhandlungsrunde | |
Dokumente der EU-Kommission | Grundsatzeinigung vom 26.4.2018 (englisch) |
Informations-Seite der EU-Kommission | http://ec.europa.eu/trade/policy/in-focus/eu-mexico-trade-agreement/ |
aktueller Stand | Grundsatzeinigung liegt vor, EU-Kommission erwartet fertigen Text bis Ende 2018 |
Inhalte:
Investitionsschutz | Ja (ICS) |
Regulatorische Kooperation | ?? |
Dienstleistungs-Liberalisierung | ?? |
Nachhaltigkeitskapitel | Ja |
Links, Artikel, weitere Informationen:
Publikationen mit Bezug zum EU-Mexiko-Abkommen:
„Handel um jeden Preis?“ Report über die Freihandelsabkommen der Europäischen Union mit Mercosur (Brasilien, Argentinien, Uruguay, Paraguay), Mexiko, ,Japan, Vietnam und Indonesien
Die EU verhandelt derzeit eine Reihe von Freihandelsabkommen, die negative Folgen für Verbraucherrechte, Umweltstandards und die Demokratie hätten. Das ist das Ergebnis eines gemeinsamen Reports der Organisation PowerShift und foodwatch. Sonderklagerechte für Konzerne, Ausschüsse ohne ausreichende demokratische Kontrolle oder eine Aufweichung des Vorsorgeprinzips – die geplanten EU-Abkommen enthalten ähnlich kritische Vorhaben wie das auf Eis gelegte TTIP-Abkommen mit den USA.
Download (64 Seiten, Februar 2018)
Mehr Informationen auf den Seiten von Foodwatch und PowerShift
Menschenrechte auf dem Abstellgleis. Die Neuverhandlung des EU-Handelsabkommens mit Mexiko
Bei ihrem Gipfeltreffen im Juni 2015 vereinbarten die Europäische Union und Mexiko eine Neuverhandlung des sogenannten Globalabkommens, das zwischen beiden Seiten bereits seit 1997 in Kraft ist. Zentrale Säule dieses Vertrags ist ein Freihandelsabkommen, das im Zuge der Neuverhandlung „modernisiert“ werden soll. Die vorliegende Publikation widmet sich der Frage, welche sozialen, menschenrechtlichen und ökologischen Folgen die „Modernisierung“ des EU-Mexiko- Handelsabkommens nach sich ziehen kann.
Herausgegeben vom Forschungs- und Dokumentationszentrum Chile-Lateinamerika e. V. – FDCL, Bischöfliches Hilfswerk MISEREOR e. V., Brot für die Welt – Evangelischer Entwicklungsdienst. Autor: Thomas Fritz
Mehr Informationen und Download (40 Seiten, Mai 2017) auf den Seiten des Forschungs- und Dokumentationszentrum Chile-Lateinamerika e. V. (FDCL)